UKRAINE-DEUTSCHLAND

Schutz und soziale Teilhabe für ukrainische Geflüchtete in Deutschland

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Hintergrund

Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine im Jahr 2012 sind rund 1,3 Millionen Ukrainer nach Deutschland geflüchtet, darunter ein hoher Anteil an Frauen und Kindern. Trotz intensiver Integrations- und Unterstützungsbemühungen haben viele Geflüchtete nur eingeschränkten Zugang zu psychosozialer Versorgung. Gleichzeitig bestehen Herausforderungen im Bereich der gesellschaftlichen Teilhabe und Inklusion, insbesondere für vulnerable Gruppen.

Das Projekt

OlamAid und ZWST begegnen dieser Situation mit gezielten Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung, Empowerment und Teilhabe, um Geflüchtete nachhaltig in die Gesellschaft zu integrieren.

Das Projekt besteht aus drei zentralen Komponenten:

  1. Interkulturelle Psychosoziale Unterstützung: Individuelle Beratung, Gruppenangebote und Kunsttherapie zur Stressbewältigung und emotionalen Stabilisierung.
  2. Empowerment und soziale Teilhabe: Coaching und Empowerment-Programme fördern Leadership. In Leadership-Gruppen übernehmen Geflüchtete Verantwortung, initiieren Projekte und engagieren sich ehrenamtlich für die Aufnahmegesellschaft sowie andere Geflüchtete.
  3. Stärkung der psychosozialen Kapazitäten: Training und Supervision für Ehrenamtliche und Fachkräfte, die mit Geflüchteten arbeiten, um eine effektive psychosoziale Versorgung zu unterstützen und Überlastungen vorzubeugen.

Ziele

01

Psychische Stabilisierung und langfristige Förderung des psychischen Wohlbefindens.

02

Stärkung der sozialen Teilhabe und Inklusion.

03

Stärkung von langfristigen Unterstützungsstrukturen und sozialen Netzwerken für Geflüchtete.

04

05

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